Titel: Militant und moderat Autorin: Tatjana Söding Inhalt: In diesem Artikel zeigt Tatjana Söding auf, wie der “radical flank”-Effekt funktioniert. Darin beschreibt sie militante Aktionen auch als Werkzeug, um moderate Forderungen durchzusetzen. Außerdem wird ein… Weiterlesen »Militant und moderat
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In diesem Beitrag erklären Menschen aus der Klimagerechtigkeitsbewegung kurz und knackig, warum es sich lohnt zwischen dem 28. und 30.6.24 zu den Protesten nach Essen zu fahren und was die Klimabewegung jetzt noch tun kann. „Essen widersetzen“ ist das Motto unter dem 1000e Ende des Monats dem AfD Parteitag im Wege stehen werden.
In diesm Artikel reflektieren die Autor*innen das Bewegungs-Jahr 2023. Sie schlagen vor, von Lützerath und der Mobilisierung in Frankreich zu lernen, lokale Auseinandersetzungen zu vernetzen und gegen den “ökozidalen Kapitalismus” vorzugehen. Das Verlassen von Melancholie und die Entwicklung neuer Strategien, sehen sie als Voraussetzung, um die Eskalation des Bestehenden anzustreben und die Hoffnung auf Veränderung zu bewahren.
In Iraq the entanglement between global capitalism and climate change are well tangible and destroy local systems of self-substance. In a workshop movement organizing supported by the Movement Hub and facilitated between the Movement School (Bewegungsschule) and local activists in Baghdad (Iraq) in which the author of this article participated the topics mentioned in this article were discussed and partly used as organizing topics. At the forefront of climate discussion is Iraq as one of the most effected countries, however local activists in Iraq warn against adapting an apolitical view supported by the Iraqi government and other players. Rather, we need to understand how drought and water politics of national states are used strategically to grab new land in Iraq´s marsh lands for the oil production and to satisfying the global north’s hunger for oil. Standing now with these local activists is needed from an internationalist global justice movement.