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Allgemein

Eine Zeichung zeigt eine apokalyptische Vergiftete Welt. Im Vordergrund ist ein Mensch mit Raumfahrerhelm zu sehen. Der Boden ist verseucht.

Das Kollektiv “OccupyCOP27” hat schon im November diesen Brief an verschiedene deutsche Klimagruppen geschrieben, in dem sie das Schweigen der deutschen Klimabewegung zum Krieg in Gaza kritisieren. Im Brief prangern sie die Unterdrückung linker jüdischer Stimmen im deutschen Diskurs an und gehen auch auf die Verbindung zwischen dem Krieg und fossilen Interessen ein.

Zu sehen ist eine Demonstration von den Palestinians and Jews for Peace.

At the hand-in-hand demonstration on 3 February in Berlin, a voice message from Jews & Palestinians for Peace was played. It focussed in particular on german arms exports to Israel and the repression of the Palestine solidarity movement in Germany.

Auf dem Foto ist der Autor Max Czollek zu sehen.

Max Czollek spricht darüber, wie sich die Situation für Jüd*innen in Deutschland seit dem Angriff der Hamas auf Israel verschlechtert hat – und wie das seine Vorstellung einer post-migrantischen Gesellschaft infrage stellt.

Menschen stehen in einem kleinen Gewächshaus und betrachten Pflanzen.

“Wie schaffen wir das Eigentum an Land ab und respektieren die Bindung der Menschen an das Land?” Die jüdisch-diasporische Organisation Miknaf Ha’aretz befasst sich mit Dekolonialität, Landgerechtigkeit und kollektiver Befreiung.

Die amerikanisch -palästinensische Juristin und Aktivistin Noura Erakat diskutiert mit Céline Semaan über “Palestinian Futurism”.

Greta Thunberg auf einer Demonstration gegen Total mit anderen Aktivist*innen. Sie Schreit in ein Megafon.

Greta Thunberg wird seit Monaten von großen Teilen der deutschen Presse als antisemitisch verurteilt. Max Lill hat uns diesen Text zukommen lassen, um Greta differenziert zu verteidigen, das Verhalten der deutschen Bewegungen und Zivilgesellschaft kritisch zu beleuchten und Wege nach vorne zu skizzieren.

Hört rein in den Podcast, der auf der Vergesellschaftungskonferenz aufgenommen wurde, warum auch Sorgearbeit vergesellschaftet werden muss.

Bild von der Vergesellschaftungskonferenz. Es sind Zuschauner*innen, ein Diskussionpanel und Transpis im Hintergrund zu sehen.

Bericht der taz über die Vergesellschaftungskonferenz und die Beweggründe der Aktivist*innen.

Wir haben als KlimaX-Redaktion die Autor*innen interviewt, um zu verstehen, welche Strategien Bewegungen nutzen sollten.

In diesm Artikel reflektieren die Autor*innen das Bewegungs-Jahr 2023. Sie schlagen vor, von Lützerath und der Mobilisierung in Frankreich zu lernen, lokale Auseinandersetzungen zu vernetzen und gegen den “ökozidalen Kapitalismus” vorzugehen. Das Verlassen von Melancholie und die Entwicklung neuer Strategien, sehen sie als Voraussetzung, um die Eskalation des Bestehenden anzustreben und die Hoffnung auf Veränderung zu bewahren.