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Klimakrise

Die Folgen der Klimakrise sollen laut Basti (iL) ein neuer Ausgangspunkt für die Klimabewegung sein: Die Krisenerfahrungen seien sehr verschieden “und trotzdem bilden sie eine zumindest in Teilen geteilte Erfahrung, aus der heraus ein globales Projekt der Solidarität als Lösung erwachsen kann”.

Was zunächst als Tweet publiziert wurde, hat unsere Autorin Judith hier noch ein Mal als Text formatiert. Sie setzt sich aus sozialwissenschaftlicher Perspektive mit dem Konzept Macht auseinander, ordnet den Begriff ein und macht ihn für die Praxis handhabbar. Sie fragt weiter, wie Macht und Klimakrise zusammenhängen, bzw. wie Macht verschoben werden muss, um die Klimakrise in den Griff zu bekommen.

Was steht in den einzelnen Teilen des IPCC, und was steht im letzten? Und was folgt daraus für die Menschen und die Klima(gerechtigkeits)bewegung? Was muss passieren und warum ein ‘wohltemperierter Wandel’ nicht mehr ausreicht um das Ruder noch rum zu reißen.

Tonny Nowshin schreibt hier über den Zusammenhang von Rassismus und Klimakrise und warum beide die gleiche Wurzel haben.

As a result of climate change, environmental disasters are increasing, vital resources such as water and fertile soil are becoming scarce, and entire regions are turning uninhabitable. Based on this, there is the demand for the recognition of the climate crisis as a reason for migration. On the other hand, activists and migration researchers warn that social and economic factors are made invisible. At the same time, right-wing groups and parties try to instrumentalize “climate migration” for their nationalist ideology and fabricate a threat to Europe by “climate refugees”.