Titel: Interview zum Thema Militanz mit Kim! Autor*in: KlimaX Redaktion Inhalt: Kim versteht Militanz als “Form von gewaltsamen radikalen Aktionen” und plädiert dafür, diese als Teil der Taktiken für gesellschaftliche Veränderung zu nutzen. Massendemonstrationen und… Weiterlesen »Interview zum Thema Militanz mit Kim!
Taktik
Titel: Interview zum Thema Militanz mit Milu Autor*in: KlimaX Redaktion Inhalt: Milu geht ausführlich auf den Unterschied zwischen Sachbeschädigung und Gewalt ein und kommt dadurch zum Verhältnis von Eigentum, Recht und Herrschaft – inklusive der… Weiterlesen »Interview zum Thema Militanz mit Milu
Im Gespräch mit Sally Haslanger geht es um große Fragen die, die verschiedensten Themenbereiche berühren. Angefangen bei der Frage ob revolutionärer Wandel möglich ist, über eine Darstellung warum kultureller Wandel auch materialistische Konsequenzen haben kann. Weiter geht es mit der Frage wie man Menschen in einer sich rasant verändernden Welt mitnehmen kann und welche strategischen Ansätze und taktischen Mittel dabei Hoffnung auf Erfolg versprechen können. Das Ganze ist in einer Sprache gehalten die auf Verständlichkeit und Direktheit abzielt.
In diesem Text wird dafür argumentiert über weitere Aktionsformen nachzudenken, welche bisher in der Klimagerechtigkeitsbewegung in Deutschland (und Europa) kaum angewendet wurden. Entgegen dem aktuell vorherrschenden Prinzip der Gewaltfreiheit in Aktionen wird hier für eine mehr militante Form des Widerstands argumentiert. Eine wichtige Frage ist, ob wir darauf vertrauen, dass wir den Staat schnell genug dazu bewegen können die notwendigen Veränderungen umzusetzen oder die Dinge selbst in die Hand nehmen.. Gesellschaftliche Umbrüche haben eine lange Vergangenheit von Sabotage und anderen Arten des Widerstands neben gewaltfreien Aktionen. Sollten wir Gewaltfreiheit als Dogma infrage stellen können, dann können wir evtl. andere, effektivere Arten des Widerstands finden und nutzen.
Aktivist*innen von #WirFahrenZusammen argumentieren in diesem Text dafür, eine langfristige Allianz zwischen Arbeiter*innen und Klimabewegung aufzubauen, um gemeinsam größere (Streik)Macht zu erlangen. Sie sehen zahlreiche gemeinsame Interessen für eine solche Allianz im Kampf um die Arbeitsbedingungen im ÖPNV, der sich im Frühjahr 2024 zuspitzen wird. Dafür und für die noch härteren Kämpfe der Zukunft halten sie es für notwendig, dass sich “Kerne an Beschäftigten und Aktivist:innen mit Selbstbewusstsein, gemeinsamer Kampferfahrung und starken Machtmitteln” bilden.
Titel: Streiken, kleben, und dann: Wohin geht die Klimabewegung? Inhalt: Im Gastblog von der Standard.at schreibt Manuel Grebenjak über verschiedene Strategien der Klimabewegung und stellt die Frage, wie in Zukunft vorgegangen werden sollte. Sprache: Deutsch… Weiterlesen »Streiken, kleben, und dann: Wohin geht die Klimabewegung?
In diesem Beitrag spricht sich die Aktions AG von Ende Gelände dafür aus, im deutschsprachigen Raum ein “antikapitalistisches Bündnis” von Klimagerechtigkeitsbewegungen aufzubauen.
Das Bündnis soll mit zivilem Ungehorsam und Sabotage gemeinsam klar machen: Die Bewältigung der Klimakrise kann nicht im Kapitalismus gelingen. Im Text beschreiben sie, warum jetzt die richtige Zeit dafür sei und wie das Bündnis in den nächsten Monaten geschlossen und in Vielfalt agieren könnte. Der Vorschlag soll auch auf der Strategiekonferenz in Köln (15.-18.6.) besprochen werden.