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Organizing

In Iraq the entanglement between global capitalism and climate change are well tangible and destroy local systems of self-substance. In a workshop movement organizing supported by the Movement Hub and facilitated between the Movement School (Bewegungsschule) and local activists in Baghdad (Iraq) in which the author of this article participated the topics mentioned in this article were discussed and partly used as organizing topics. At the forefront of climate discussion is Iraq as one of the most effected countries, however local activists in Iraq warn against adapting an apolitical view supported by the Iraqi government and other players. Rather, we need to understand how drought and water politics of national states are used strategically to grab new land in Iraq´s marsh lands for the oil production and to satisfying the global north’s hunger for oil. Standing now with these local activists is needed from an internationalist global justice movement.

Die Folgen der Klimakrise sollen laut Basti (iL) ein neuer Ausgangspunkt für die Klimabewegung sein: Die Krisenerfahrungen seien sehr verschieden “und trotzdem bilden sie eine zumindest in Teilen geteilte Erfahrung, aus der heraus ein globales Projekt der Solidarität als Lösung erwachsen kann”.

Aktivist*innen von #WirFahrenZusammen argumentieren in diesem Text dafür, eine langfristige Allianz zwischen Arbeiter*innen und Klimabewegung aufzubauen, um gemeinsam größere (Streik)Macht zu erlangen. Sie sehen zahlreiche gemeinsame Interessen für eine solche Allianz im Kampf um die Arbeitsbedingungen im ÖPNV, der sich im Frühjahr 2024 zuspitzen wird. Dafür und für die noch härteren Kämpfe der Zukunft halten sie es für notwendig, dass sich “Kerne an Beschäftigten und Aktivist:innen mit Selbstbewusstsein, gemeinsamer Kampferfahrung und starken Machtmitteln” bilden.

“Das radikalste also, was die Klimagerechtigkeitsbewegung machen kann, ist Basisarbeit in der Gesellschaft.” Die Aktivist*innen Carola Rackete und Momo plädieren in ihrem Artikel im Lower Class Mag für einen “ökologischen Klassenkampf”. Wie dieser aussehen könnte, welche Fallstricke der Klimagerechtigkeitsbewegung drohen und wie das Verhältnis von radikaler Flanke zum Rest der Gesellschaft aufgefangen werden kann, aber auch welche Kampagnen und Aktionen hilfreich für die Entwicklung der Bewegung sind, führen die beiden Aktivist*innen hier aus.

In dieser Folge des Freitag-Podcast diskutieren Sebastian Friedrich, Laura Meschede und Tadzio Müller über die Frage, wie das mit dem Gewinnen eigentlich nochmal funktionieren soll. Dabei setzten sie sich mit dem derzeit wohl umstrittensten Akteur der Klima(gerechtigkeits)bewegung außeinander: der Letzten Generation. Sie diskutieren, ob diese Form der Radikalisierung genau richtig ist, oder eher viele Menschen abschreckt? Sie sprechen aber auch darüber wie/ob die Bewegung Klassenpolitik machen sollte, über globale Gerechtigkeit und die Generationenfrage.

In this Episode of the OTF podcast, Muzna Alhaj, a sudanese organizer will be telling you about the role of the resistance committees in Sudans resistance against the military regime. The podcast also touches on the current political situation and the history of resistance in Sudan, the role of the Resistance Committees in the ongoing Sudanese revolution, capacity building, organizing, ideology, grief, support systems and solidarity.

Es braucht eine ökologische Klassenpolitik. Denn die Arbeiter*innen können durch Arbeitsniederlegung die Welt wirklich zum Stillstand bringen können – im Gegensatz zu bisherigen Klimastreiks. Dieser Text deckt nicht nur strategische Schwachstellen der Klimabewegung auf, sondern zeigt sehr anschaulich anhand des gemeinsamen Streiks von ver.di und FFF im ÖPNV, wie Arbeiter*innen und Klimagerechtigkeitsbewegung zusammen kämpfen können.

In this recording of a panel at the Berlin HAU theatre a number of different perspectives on the climate (justice) movement and the question how to create a climate just future are brought together. In honesty the pannelists discuss the lacking strategy of the movement and potential ways, strategies and tactics for actors to prevent climate crisis hits at its very worst.

Ein Workshop mit Menschen von Deutsche Wohnen & Co enteignen, der Krankenhausbewegung and Alle Dörfer bleiben und FFF.   Link zur Teilnahme: https://us06web.zoom.us/j/3440801735?pwd=SFo1MTJCQXZicmljbTdldHlPWmlWdz09

Inken und Valentin sprechen in diesem Podcast mit Alexis und Kadde darüber, warum Klimabewegung und Gewerkschaften zusammen arbeiten sollten und wie das in einer FFF Kampagne mit Beschäftigten des ÖPNV schon ein Mal ausprobiert wurde und was sich dadurch verändert hat.