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Energiepreise

Dieser Podcast dreht sich rund um die Frage, wie wir als Gesellschaft Krisen, hier insbesondere die Inflation/Energie(preis)krise begegnen wollen. Dabei reicht das Spektrum von kurzfristigen Maßnahmen zum Abdämpfen der Aus- und Nebenwirkungen krisenhafter Zustände bis hin zur Adressierung der Ursachen um diese längerfristig zu besprechen. Wie verschiedene Akteur*innen und Bewegungen in diesem Kontext gemeinsam Politik machen können, darüber unterhalten sich hier Vertreter*innen von Wer hat der gibt, Fridays for Future, Deutsche Wohnen & Co. enteignen und DIE LINKE.

Dieser kurze Artikel aus der taz argumentiert, dass die Klimabewegung die bessere Akteurin als die Linkspartei ist, um Proteste gegen überhöhte Energiepreise auf die Straße zu bringen.

Die Energiepreise schießen in die Höhe und treiben die Inflation an, der Herbst kommt und die Debatten über sozial-verträgliche & -gerechte Energiebepreisung stehen in’s Haus. Dieser Artikel setzt sich mit der aktuellen Schwäche der Bewegung, dem parlamentarischen Gegenspieler der die grünen Gemüter beruhigt und der Frage, wie kann denn nun eine progressive Energiepolitik zwischen individueller Konsumkritik und Sachzwangargumenten im Kontext des Ukrainekrieges aus Bewegungsperspektive aussehen. Hier geht es darum, wie die Klimagerechtigkeitsbewegung an die Vergünstigung des ÖPNV anknüpfen und den Fossilen Rollback bekämpfen kann.

Wir sind in Mitten einer Zeitenwende. Sicherheitspolitik wird das Maß der Dinge. Wie verhält sich die Klima(gerechtigkeits)bewegung in diesem veränderten Umfeld und wie kann sie auch darin gewinnen und die Klimakrise eindämmen? Nicht nur, weil uns im Herbst schwere Debatten zur Energieversorgung bevor stehen, in denen die Klimagererechtigkeitsbewegung präsent sein muss, ist dieser Artikel lesenswert.