Zum Inhalt springen

climatemovement

Rückblickend analysiert Sam Knights, was in den letzten Jahren passiert ist und warum die Klimabewegung heute da stehen könnte, wo sie steht. Gleichzeitig sehen wir, sowohl in UK als auch in Deutschland eine neue Generation Klimaaktivismus. In diesem Beitrag geht es um das Ökosystem der Klimagerechtigkeitsbewegung, den Fokus auf die ‘radical flank’ und was passiert, wenn dem Ökosystem Komponenten fehlen. Obwohl der Text über den britischen Kontext geschrieben wurde, könnte er für den deutschen kaum relevanter sein.

DE// ENG// ES: Ryan della Salla und Tuk argumentieren in ihrem Beitrag für KlimaX ausgehend von ihren politischen Realitäten in queeren- und Klimagerechtigkeitskämpfen in Deutschland und Argentinien und anhand verschiedenster Bewegungsbeispiele in Deutschland und Lateinamerika für kollektive, solidarische und radikale Massenbewegungen. Im Kern ihrer strategischen Überlegungen geht es aber um das wie und warum wir zusammen Politik für eine soziale Emanzipation machen.

When we look at climatechange communication and the way we think about climate change, all this is very technical and focused on “facts” and numbers. Meanwhile Mitzi argues for a more human, culture and creativity centered approach – a strategy which is not only more fun but also lower-threshold making climate justice activism more accessible to different groups in society.