1) Spread awareness of Global South struggles
2) Advocade for the rights of refugees
3) Educate ourselves and others on historical anti-colonial and ongoing Global South struggles
4) Organize: Solidarity is joint struggle
5) Mobilize for debt cancellation and advocate for climate dept payments
6) Build bridges between the Climate Justice Movement, workers, and other movements
7) Mobilize to abandon fossil fuels and decarbonize
climate justice movement
Titel: Streiken, kleben, und dann: Wohin geht die Klimabewegung? Inhalt: Im Gastblog von der Standard.at schreibt Manuel Grebenjak über verschiedene Strategien der Klimabewegung und stellt die Frage, wie in Zukunft vorgegangen werden sollte. Sprache: Deutsch… Weiterlesen »Streiken, kleben, und dann: Wohin geht die Klimabewegung?
Nach der Räumung Lützeraths stellen sich viele Menschen aus der Klimagerechtigkeitsbewegung(KGB) erneut die Frage „was nun“? In einem Beitrag, der kürzlich bei KlimaX veröffentlicht wurde, haben Lumii und Fafa dabei in Frage gestellt, ob es wirklich der Moment ist darüber nachzudenken, welchen Ort wir als nächstes besetzen, was das nächste große Thema oder die nächste große Aktion sein könnte. Stattdessen schlagen sie vor, aus der Geschichte und von internationalen Erfahrungen, wie denen der Zapatistas in Chiapas (Mexiko) oder der kurdischen Freiheitsbewegung zu lernen und uns die Frage zu stellen, wie wir uns besser organisieren können.
Ziel dabei wäre es das Wissen von Generation zu Generation besser weiterzugeben, langfristiger
aktiv und somit letztlich erfolgreicher zu sein. Es freut uns sehr, dass sie diese Debatte angestoßen haben, denn auch wir sehen die Notwendigkeit einer stabileren Organisation. Im Folgenden möchten wir an diesen Beitrag anknüpfen und die Debatte um einige Gedanken erweitern. Wir hoffen so konstruktiv zu der Debatte und dem Aufbau von erfolgreich kämpfenden Organisationen beizutragen.
In diesem Beitrag spricht sich die Aktions AG von Ende Gelände dafür aus, im deutschsprachigen Raum ein “antikapitalistisches Bündnis” von Klimagerechtigkeitsbewegungen aufzubauen.
Das Bündnis soll mit zivilem Ungehorsam und Sabotage gemeinsam klar machen: Die Bewältigung der Klimakrise kann nicht im Kapitalismus gelingen. Im Text beschreiben sie, warum jetzt die richtige Zeit dafür sei und wie das Bündnis in den nächsten Monaten geschlossen und in Vielfalt agieren könnte. Der Vorschlag soll auch auf der Strategiekonferenz in Köln (15.-18.6.) besprochen werden.
“Above all, we are speaking to students, to the movement, and to society: we need you to get angry”. This is, what the people organizing End Fossil: Occupy!/ FFF Lisbon in Portugal want from society. To identify their anger over the political and economic strategy of sitting out climate crisis. They are calling for a strategic radicalization of protests – politicizing the youth, blocking the reproductive places of capitalism in society instead of participating in the green-washing of political failure through representation during events such as COP 27.
Rückblickend analysiert Sam Knights, was in den letzten Jahren passiert ist und warum die Klimabewegung heute da stehen könnte, wo sie steht. Gleichzeitig sehen wir, sowohl in UK als auch in Deutschland eine neue Generation Klimaaktivismus. In diesem Beitrag geht es um das Ökosystem der Klimagerechtigkeitsbewegung, den Fokus auf die ‘radical flank’ und was passiert, wenn dem Ökosystem Komponenten fehlen. Obwohl der Text über den britischen Kontext geschrieben wurde, könnte er für den deutschen kaum relevanter sein.
In this recording of a panel at the Berlin HAU theatre a number of different perspectives on the climate (justice) movement and the question how to create a climate just future are brought together. In honesty the pannelists discuss the lacking strategy of the movement and potential ways, strategies and tactics for actors to prevent climate crisis hits at its very worst.