Zum Inhalt springen

AntiRa

In diesem Beitrag erklären Menschen aus der Klimagerechtigkeitsbewegung kurz und knackig, warum es sich lohnt zwischen dem 28. und 30.6.24 zu den Protesten nach Essen zu fahren und was die Klimabewegung jetzt noch tun kann. „Essen widersetzen“ ist das Motto unter dem 1000e Ende des Monats dem AfD Parteitag im Wege stehen werden.

[Dieser Audiomitschnitt ist beim System Change Camp entstanden] In dem Workshop wollen wir auf die Zusammenhänge zwischen der Klimakrise und Intersektionalität eingehen. Wir wollen teilen wie wir uns international mit feministischen Gruppen organisieren und was wir im Globalen Norden davon lernen (müssen).

1) Spread awareness of Global South struggles
2) Advocade for the rights of refugees
3) Educate ourselves and others on historical anti-colonial and ongoing Global South struggles
4) Organize: Solidarity is joint struggle
5) Mobilize for debt cancellation and advocate for climate dept payments
6) Build bridges between the Climate Justice Movement, workers, and other movements
7) Mobilize to abandon fossil fuels and decarbonize

This article was written after the strategy conference in Cologne in early summer 2023. It reflects upon structures, events and ways forward, clearly criticising the movement for its’ inability to analyze and strategize together while being accountable. Alma and Zaheen encourage the movement, the individuals and groups within the movement, to engage in a meaningful way in a strategy building process and join further discussions at System Change Camp.

A global Green New Deal must enshrine people’s right to move – but also their right to stay. Rehman talks about the emergence of the ‘climate refugee’ – and how this narrow definition will help countries in the global north to shirk their obligations to displaced people. Touching on the ideology of eco-fascism and how it permeates “common sense” politics across the divide, Rehman warns of the vast displacement.

This article elaborates on how we can strategically move from solidarity with refugees from Ukraine to solidarity with all refugees. How we can and should advance our argumentation, action and strategy in order to strengthen global justice: it is possible to break with business as usual — rather than only denouncing the blindspots — is a first step toward making the precedent the new normal.

Dieser Artikel setzt sich mit Rassismus und Eurozentrismus im Zusammenhang mit Kriegen auseinander. Er blickt auf die Ukraine und dekliniert durch, warum “wir” bei diesem Krieg so betroffen sind während uns andere nicht rühren, ja wir sie in unserer Ignoranz noch nicht ein Mal wahrnehmen oder als solche bezeichnen. Sein Anspruch geht aber weit über den ukrainischen Krieg hinaus und zeigt globale Systeme, Prozesse und Muster auf.

In dieser Publikation geht es um den Zusammenhang von Kolonialismus und Klimakrise und wie diese erst durch ersteren entstehen konnte. Im zweiten Teil geht es dann darum wie mit und durch eine dekoloniale Perspektive auf die Klimakrise Lösungen gefunden werden können. Sie geht dabei auch auf die Entstehung der Klimagerechtigkeitsbewegung ein und wie sich antikoloniale Widerstände seit über 500 Jahren gegen die Wurzel der Klimakrise einsetzen.

Auf dieser Website wird der Koalitionsvertrag in den Rubriken Migrationspolitik, Aussenpolitik, Sozialpolitik, Klimapolitik, Mietenpolitik und Finanzpolitik der Ampel-Regierung zusammengefasst und aus verschiedenen Bewegungsperspektiven kritisch analysiert. Mit vielfältigen Beiträgen und Formaten wird nicht nur Realpolitik in’s Zentrum gestellt.

The author gives an insight to what its’ wish would be for white climate activists how to be good allies. You might also want to have a look at the whole decolonize issue of the magazine which assembles a variety of articles around the topic.